Tom Hardy: Filme, Serien und Biografie (2025)

Biografie von Tom Hardy

Tom Hardy Karriere in Bildern und Videos

Black Hawk Down (2001)

Ridley Scotts Kriegsfilm „Black Hawk Down“ erhielt seinerzeit zwei Oscars und überzeugte unter anderem wegen der authentischen Darstellung eines Kriegsszenarios. Tom Hardy war hier in seiner ersten Filmrolle als Soldat Lance Twombly zu sehen.

Star Trek - Nemesis (2002)

Im zehnten und - vor J.J.Abrams Reboot - letzten „Star Trek“-Film „Star Trek - Nemesis“ spielte Tom Hardy den Bösewicht Shinzon. Shinzon ist ein Klon von Captain Picard (Patrick Stewart) und wurde von den Romulanern ins Leben gerufen.

The Reckoning (2002)

An der Seite von Paul Bettany und Willem Dafoe war Tom Hardy im Mystery-Drama „The Reckoning“ zu sehen, das im England des vierzehnten Jahrhunderts spielt und in dem ein mysteriöser Mordfall mithilfe eines Theaterstückes gelöst werden soll.

Layer Cake (2004)

Der Thriller „Layer Cake“ ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von J. J. Connolly und der erste Film mit dem heutigen Bond-Darsteller Daniel Craig in einer Hauptrolle. Tom Hardy spielt hier den Charakter Clarkie, der mit anderen Gangstern im Drogenhandel tätig ist.

Minotaur (2006)

Der Fantasyfilm „Minotaur“ hat gute Chancen, als der schlechteste Film in Tom Hardys Karriere in die Geschichte einzugehen. Theo (Tom Hardy) macht sich auf, um das titelgebende Ungeheuer zu töten und seine große Liebe zu befreien. „Minotaur“ ist bestenfalls albern, eignet sich aber durchaus für einen zünftigen Trashfilmabend.

Scenes of a Sexual Nature (2006)

Das Drama „Scenes of a Sexual Nature“ versucht Liebe und Sexualität auf den Grund zu gehen und präsentiert dem Zuschauer Szenen aus dem Leben von sieben unterschiedlichen Pärchen. Tom Hardy ist hier als Noel zu sehen.

RocknRolla (2008)

Zusammen mit Gerard Butler, Thandie Newton und Mark Strong spielte Tom Hardy in Guy Ritchies („Bube Dame König grAs“) „RocknRolla“. Der Thriller handelt von der die Londoner Unterwelt und wurde in typischer Ritchie-Manier inszeniert.

Bronson (2008)

Noch bevor Regisseur Nicolas Winding Refn 2011 mit „Drive“ ein sehr breites Publikum erreichen konnte, inszenierte er so einige gute Filme. „Bronson“ ist ein gelungenes Biopic über den englischen Häftling Michael Peterson alias „Charles Bronson“, der Mitte der siebziger Jahre ins Gefängnis kam und aufgrund seines besonders aggressiven Verhaltens in die Geschichte einging. Tom Hardy überzeugt als Hauptfigur in „Bronson“ mit einem beeindruckenden Schauspiel und schafft es die Figur ebenso glaubwürdig und ernst, wie auch grotesk und überzeichnet darzustellen.

Inception (2010)

„Inception“ war die erste Zusammenarbeit zwischen Regisseur Christopher Nolan und Tom Hardy, auf die später noch eine weitere folgte. Im verschachtelten Science-Fiction-Film spielte Tom Hardy eine Nebenrolle als Eames, der ein Teil des mehrköpfigen Teams vom Hauptprotagonisten Cobb (Leonardo DiCaprio) ist. Zusammen dringen sie in Träume anderer Menschen ein und manipulieren sie, indem sie bestimmte Gedanken und Ideen in deren Bewusstsein verankern.

Warrior (2011)

Im Sportlerdrama „Warrior“ beeindruckt Tom Hardy sowohl mit seinem Schauspiel als auch mit seiner Muskelmasse. Als Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Tommy Conlon nimmt er an einem Turnier Teil und muss gegen seinen Bruder Brendan (Joel Edgerton) antreten, der den Sieg für seine Familie erringen muss. „Warrior“ überzeugt nicht zuletzt wegen der sehr guten Chemie zwischen Hardy und Edgerton.

Das gibt Ärger (2012)

Tom Hardy und Chris Pine spielen in der Actionkomödie „Das gibt Ärger“ die beiden Superspione Tuck Henson und FDR Foster, die sich in dieselbe Frau (Reese Witherspoon) verlieben und für die Eroberung ihrer Herzensdame einen Wettkampf nach allen Regeln der Agenten-Kunst führen. In der Rolle des Bösewichtes Kar Heinrich ist hier übrigens Til Schweiger zu sehen.

Lawless - Die Gesetzlosen (2012)

Der für eine Goldene Palme in Cannes nominierte „Lawless - Die Gesetzlosen“ ist ein Drama, das in den USA zu Zeiten der Prohibition Anfang der 1930er Jahre spielt und eine Geschichte über drei Brüder erzählt, die illegal Alkohol herstellen. Tom Hardy spielt Forrest Bondurant, einen der drei Brüder, während Jack Bondurant von Shia LaBeouf und Howard Bondurant von Jason Clarke verkörpert werden.

The Dark Knight Rises (2012)

„The Dark Knight Rises“ ist Christopher Nolans Abschluss seiner Batman-Trilogie und gleichzeitig die zweite Zusammenarbeit mit Tom Hardy nach „Inception“. Nachdem Batman (Christian Bale) es im Vorgänger „The Dark Knight“ mit dem Joker (Heath Ledger) zu tun bekam, muss er es nun mit dem ebenso gefährlichen Bane als Oberbösewicht aufnehmen, der von Tom Hardy gespielt wird. Sowohl Hardys Darstellung als auch der Film generell spalteten teilweise die Gemüter und auch bei uns gab es innerhalb der Redaktion verschiedene Meinungen zum Film.

Hier könnt Ihr nochmal unserer Filmkritik zu „The Dark Knight Rises“ lesen und hier unsere Battle-Kritik, die den Film aus einer anderen Perspektive begutachtet.

No Turning Back (2013)

„No Turning Back“ wurde von den Kritikern hochgelobt und bietet dem Zuschauer im wahrsten Sinne des Wortes eine One-Man-Show mit Tom Hardy. Der gesamte Film spielt während einer Autofahrt mit dem Bauunternehmer Ivan Locke (Hardy) und der Zuschauer sieht außer Hardy keine weiteren Darsteller. Während der Fahrt führt Ivan Telefongespräche mit verschiedenen Personen, die sein Leben maßgeblich beeinflussen.

The Drop (2014)

Der atmosphärisch dichte und mit melancholischen Bildern versehene Gangsterfilm „The Drop“ zeigte dem Zuschauer nicht nur James Gandolfini (The Sopranos) in seiner letzten Rolle, sondern auch einen starken Tom Hardy. Jener ist hier als gutherziger, aber kriminellen Machenschaften nicht abgeneigter Barkeeper Bob Saginowski zu sehen.

Kind 44 (2015)

Die Romanvorlage zu „Kind 44“ ist ein Bestseller und handelt von einer Mordserie an Kindern in der Sowjetunion zu Zeiten Stalins. Tom Hardy verkörpert den Geheimpolizisten Leo Demidov, der aufgrund von Anschuldigungen degradiert und ins Exil verbannt wird und im Nachfolgenden versucht, den Mordfällen auf den Grund zu gehen.

Mad Max: Fury Road (2015)

Nach dreißig Jahren kehrt mit „Mad Max: Fury Road“ das Endzeit-Franchise schlechthin auf die Kinoleinwand zurück. Der vierte Teil der „Mad Max“-Reihe wurde wieder von Regisseur George Miller inszeniert und Tom Hardy verkörpert diesmal die Titelfigur. Hardy tritt damit in die Fußstapfen von Ur-„Mad Max“ Mel Gibson, der den Rächer in den ersten drei Filmen spielte.

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